EILT / EILT / EILT / „Letzte RasselBockNews“ vom 08.11.2010! / EILT / EILT / EILT

 

Letzten Sonntag nahm der vermeidlich Vorsitzende des [RB] Vereins Dermbach e. V. mit seiner „kürzlich“ neu erschaffenen Familie an einer Rhönclubwanderung zur Paulushöhle im Ibengarten bei Glattbach teil. Der Vorsitzende wollte seinem Sohn die Paulushöhle zeigen, um diesem das elendige Leben vor gut 240 Jahren etwas näher zu bringen. Dem Vater war es wichtig, dem Sohn vor allem den Unterschied zwischen kalt und warm und hell und dunkel näher zu bringen.

Die interessierte Wandergruppe mit gut 30 Interessierten traf nach schweißtreibender Wanderung jedoch nur einen zerstörten Eingang an. Ein alter Baum, der über der Höhle über Jahre oder fast Jahrhunderte stand, muss durch einen wild gewordenen, störrischen und in seinen komischen Ansichten nicht änderbaren Rasselbock nach unten gestoßen worden sein, um dem interessierten Wanderer jegliche Freude nach dieser schweißtreibenden Tour zu nehmen. Das Kind interessierte sich einen Scheißdreck um die Höhle und den in Zukunft zu verfolgenden Zerstörer, der nun auf der Rasselbockabschussliste NR. 1 steht.

Das Kind hatte dann auch noch unheimlichen Durst. Doch war diesmal die in besonderer Schriftform der kindlichen Bestellung nicht mit dem unmittelbaren Wunsch nach Muttermilch von dem kleinen Knaben aufgegeben worden, sondern ganz explizit nach der überteuerten, nur in den dichten Urwaldrhöngebieten erhältlichen Rasselbockmilch. Dieses Gebräu kannte nicht die Mutter, geschweige denn der Vater. Doch letzterer ließ sich etwas Geniales einfallen, um für den Knaben ein annehmbares Gebräu herzurichten. Er nahm sein meist vorhandenes „Notbier“, vermischte dies in einem ausgeklügelten Verhältnis mit der Muttermilch und der Knabe war nach den ersten Zügen sichtbar zufrieden. Sein Gesicht ähnelte ganz kurz irgendwie einem Hasen und einem Rehbock zusammen. Wie das nur kommt. Er schlief danach Stunden in Ruhe und Zufriedenheit. Die Eltern dachten schon, er wache wie Dornrösschen die nächsten 100 Jahr nicht mehr auf. Dann ging es zurück nach Hause.

Einige Fragen dieser Wanderung bleiben nun doch noch offen.

 

Voran, was und wie viel trank der Vater eigentlich an diesem Tag?

 

Wieso gibt es nun im Netz neuerdings ein „RB-Bier“ [also kein RhönBier, sondern RasselBockBier] aus Muttermilch und Notbier?

Warum zerstören eingebildete Rasselböcke entgegen ihrer sonst so positiven kulturellen Einstellung Wohnhöhlen eines bekannten Objektes der Rhön?

Hatten die Vorfahren der heutigen Rasselböcke mit dem Rhönpaulus vielleicht Probleme?

 

Diese wichtigen Punkte werden wir auf unserer nächsten Versammlung intensiv diskutieren und klären. Der nächste Newsletter bringt mehr Licht in das Dunkel über das Geheimnis des Rasselbocks/ eh des Rhönpaulus`.

 

Bis dahin

 

Der etwas verwiiiirte Vorstand

 

 

Neuer extrem schwarzer R-Bock im Untergrund aufgetaucht!!!

 

Unglaublich aber wahr, zu einem extrem fremden und schwarzen musikalischem Festival in der Rhön (Dermbach) ist ein gattisch entfernter Verwandter der Rasselböcke aus heiterem und extrem klar-kalten Himmel aufgetaucht. Es waren fast 20 extreme Minusgrade und es bewegte sich kaum ein menschliches Geschöpf außerhalb der wärmenden und lärmenden Castle-Hall im Herzen Dermbachs! Das musste wohl der einzige Grund für dieses unheimliche Wesen sein, unerkannt überall sehr viel sinnloses Unheil zu verrichten, da man Ihm unglaubliche und extrem unchristliche Züge nachsagte. Alle, die dieses unbeschreibliche Geschöpf in ihrer unmittelbaren Nähe sahen oder sogar spürten, waren völlig entsetzt über diese unvorstellbare Missbildung eines wohl, noch vorher normalen Tieres, was aber nicht wirklich mit einem bösen Sinn hier umhersteifte. Es suchte nach irgendwelchen märchenhaften magischen Zahlen, auch nach vermutlichen Zaubersprüchen und nach irgendetwas, was ich hier nicht genauer definieren kann und möchte. Vielleicht eine fremde einsame gequälte Seele, ein getötetes unschuldiges Leben oder einen inneren, schon längst  abhanden gekommenen Geist eines völlig verlorenen Menschen.

 

Dieses vorerst ungewöhnlich kriechende (Un)-Wesen hatte wirklich menschliche Eigenschaften, … wie dann sehr gut aufrecht zu Gehen, einem genau und durchschauend ins Gesicht schauen, auf einen offen Zugehen und jemanden der einen völlig Ernst und für Voll nimmt.

All diese Eigenschaften fehlten genau mir! War dieses Wesen mein Gegenteil, mein Rest oder mein anderes ICH? Ich fürchtete mich etwas …

 

 

Soweit zu dieser fragwürdigen Begebenheit!!!

DER VORSITZENDE

 

 

 

Neue Böcke für die Zucht werden gesucht....                                                 18.05.08

Werte Vereinsmitglieder,

wir suchen Zuchtwild. Nehmt dieses Wort beim Namen und bewerbt euch unter der ominösen emailadresse: twebyweb@web.de!!!!

Wir hoffen auf gute Fortpflanzungsbedingungen....

Bleib Heile, Steckihnreingruß

 

Nun auch Rasselböcke in der Eifel gesichtet…                                      15.05.08 

 

Werte Zuchtgenossen,
einem treuen und langjährigen Vereinsmitglied haben wir diese unerwartete Nachricht zu verdanken.

In der Vulkaneifel wurde ein „geiler“ Bock gesichtet, und bei seinem Geschlechtsverkehr mit einem ähnlichen Tierwesen, welches jedoch nicht zu seiner Art gehört, erschreckt und ja nur fast gestellt.

Leider war es für einen fotographischen Schnappschuss, weil es beim abendlichen dritten oder vierten Bierpinkeln geschah, so meine Kollege, zu spät.
Doch trotz alledem Dank an den Zuchtfreund W.

Der Vorstand

 

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Noch immer keine Infos über die Rasselbocksche Himmelfahrtswanderung    16.05.08 

 

Liebe Vereinsmitglieder,

noch immer fehlt mir die Nachricht vom Himmelfahrtskommando der heimischen Rhön. Es wurde ja viel über Rasselbocksichtungen und auch seinen Fortpflanzungstrieb (gerade jetzt im Mai typisch) einersets gemunkelt und andererseits heftig diskutiert.

Was war aber nun genau los, liebe Genossen? Habt ihr das kaninchenhafte Triebwesen, den Rasselbock gesehen? Wo und wann war die Sichtung und Beobachtung?

Ich warte auf eine oder mehrere nicht entäuschende Antworten in den nächsten Tagen.

 

Euer Zuchtwart 

  

 

 

 




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