Hier möchte ich von lohnenden Ausflügen berichten, die ich/wir gemacht haben.

Ausflug nach Wolfsburg und Braunschweig (29.-30.11.08)

Hallo,

endlich mal wieder raus, endlich mal wieder etwas anderes sehen, das Leben um so mehr genießen. Katy arbeitete am Sa den 29.11.08 bis kurz nach ein Uhr mittags. Dann ging es auch schon gleich ins gepackte Auto, und ein wunderbares Hörspiel „Der Goldcanyon" von Jack London begleitete uns nach Nordosten, nach Wolfsburg. Das Wetter war gerade scheiße, aber egal, wir waren jetzt unterwegs und fertig. Nach knapp zwei Stunden waren wir auch schon in der erst 1938 gegründeten KdF - Stadt Wolfsburg. Wir suchten gleich die Jugendherberge und richteten uns da kurz ein. Dann ging es zum Schoppen und Einkaufen. Nach einem leckeren Glühwein auf dem schönen Weihnachtsmarkt gingen wir in die Autostadt und erlebten ein Stück des Musicals „Der Zauberer von OZ" auf dem Eis. Coole Sache und umsonst. Danke hier an VW. Danach gingen wir lecker Chinesisch essen. Nach einem kleinen Einkauf im Penny machten wir es uns in der JH sehr gemütlich und wir lachten ausgiebig zur Musik von Helge S. Ein echt schöner halber genussreicher Tag.
Schon um 7 Uhr standen wir am SO Morgen auf, Duschen und lecker Frühstücken war angesagt. Dann packen und los kurz vor 9 mit dem Auto nach Königslutter zum beeindruckenden romanischen Kaiserdom, den wir dann auch kurz von Innen besichtigen durften. Eigentlich war hier nämlich Baustelle. Den Gottesdienst ließen wir ausfallen und fuhren lieber nach Braunschweig, der heutigen Zielstadt. Wir parkten direkt vor dem Herzog Anton Ulrich Museum, wo wir dann heute Nachmittag nochmal rein schauen wollten. Als nächstes schlenderten wir zum Weihnachtsmarkt und zur Besichtigung der Burg Dankwarterode mitten in der Altstadt. Danach besuchten wir den Dom mit dem Grab Heinrichs des Löwen und seiner Frau Mathilde. Nun ging es zum herrlichen Altstadtrathaus und zu St. Martini, wo eine interessante Ausstellung über Afghanistan ausgestellt war. Nun hatten wir aber echt Hunger und suchten erst vergeblich ein Lokal. Am Ende fanden wir einen genialen Türken, wo wir sehr gut speisten. Aber Kaffee hatte er nicht und so gingen wir gleich darauf in ein Eiscafé zu Cappuccino und Kuchen. Kulinarisch war heute also alles drin. Dann noch ein kleiner Spaziergang zu verschiedenen Kirchen der Altstadt. Fast um jede Ecke stand so ein altes sehenswertes Gotteshaus. Zum Schluss schauten wir uns noch die vielen Gemälde und das Kunsthandwerk im Herzog Anton Ulrich Museum an. Dann ging es geistig und körperlich gesättigt zurück nach Bielefeld. Ein herrliches Wochenende wo wir endlich mal wieder richtig Zeit für uns und unser gemeinsames Erleben hatten.
Danke TWe

3.06.07 Radwandern um Bielefeld

Jo, da Katy und ich die Wanderwege um BI nun ganz gut kennen, gehen wir jetzt an die sehr gut ausgebauten Radstrecken.

Heute gings am Teutoburger Wald eine herrliche Wiesen und Waldstrecke nach Borgholzhausen. Dort eine kleine Mittagspause gemacht. Dann an der Ravensburg vorbei in die westfälische Ebene zu ... 

Schloss Holtfeldfreizeitholtfeldborgholzhausen.jpg und einige Kilometer weiter nach Steinhagen. Von dort zurück nach Bielefeld.

Und das waren fette 56 km, die Katy und ich gerade in unseren Beinen und am Gesäß spüren. Doch werden wir auf jeden Fall bei der nächsten Gelegenheit wieder so einen Ausritt per Rad unternehmen. Man tut was für seinen Körper und ist glücklich und zufrieden. TWe  

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Himmelfahrt 2007!!!

Es war recht Kalt und Nass, als wir uns nach und nach beim Hessi gegen 9.00 Uhr Morgens trafen. Dort gab es aber erst einmal ein wunderbar zünftiges Frühstück und ein Fläschchen Bier. Heute dabei waren übrigens der Flori, der Rößi, der Löschi, der Ulli, der Bambi, der Fötus, der Hessi und meine kleine Wenigkeit.

 

06.05.07 Hameln und Umgebung

Mutter Eli sagt immer am Telefon: "Lasst es euch gut gehen!"; ja und das haben wir heute auch mal gemacht. Wir sind entspannt um 7.00 Uhr aufgestanden und haben lecker, wen oder was, Gefrühstückt. Dann gings mit dem Auto über die Autobahn eine gute Stunde nach Nordosten. Zuerst besuchten wir bei noch bedecktem Himmel Fischbeck und die alte romanische Stiftskirche, wo heute doch Stiftsdamen leben. Klar waren gegenüber uns alle Leute wegen der Konfirmation verdammt gut angezogen. Ich rannte mit kurzer Armeehose und Kaputzenjacke rum. Aber egal, wir besichtigten kurz das Gotteshaus und den gotischen Kreuzgang und danach ging es ins nahe gelegene Hameln. Nun kam doch noch die Sonne heraus und wir starteten auch gleich unsere vorgenommene Radtour von unklaren 32 km.

Vom Bahnhof in Hameln fuhren wir die 7 km nach Hastenbeck und weiter hinauf nach Voremberg. Dann rollten wir fast bis nach Bisperode hinein. Im nächsten Dörfchen Bessingen machten wir an der übel nach faulen Eiern stinkenden Schwefelquelle unsere Rast. Trotzdem schmeckten uns hier die geschmierten Brote, Eier und Knackwurst plus Bannane. Dann über einen schlechten Feldweg nach Coppenbrücke zum alten Schloss und weiter, ein wenig verradeln durch die übel gelb strahlenden Rapsfelder zur Wohltmühle. Dann auf eine Anhöhe mit einem schönen Blick über die herrliche Landschaft der Alleen und die Rapsfelder. Über Brullsen dann die Landstraße nach Hohnsen und nach Hasperde. Von da an ging es sehr schnell an den Bahnschienen zurück ins 9 km entfernte Hameln und ohne Probleme fanden wir unser Auto wieder, wo wir die Fahrräder erstmal hinein verstauten.

In der wunderschönen Stadt Hameln hameln.gif schauten wir uns das Rattenfängerhaus an, fanden billige Büchermärkte und kletterten auf den hohen Turm der Marktkirche mit eindrucksvollem Blick über die Altstadt. Hameln ist übrigens ein wahres Zentrum der berühmten Weserrenaissance und das kann man an vielen Häusern sehen. Dann wurde es ein wenig schwierig ehe wir endlich etwas zum Mittag fanden. Einen leckeren Döner und noch woanders einen Berliner und andere Leckereien mit Kaffee Latte Machiato. Das war ein Genuss nach der langen Radtour, der sein musste. Zum Schluss unseres Besuches in Hameln schauten wir uns das Münster zu Hameln St. Bonifatius an.

Dann ging es völlig fertig zurück nach Bielefeld, wo ich doch noch mal kurz in der UNI Bib. stöberte und Katy an der Steuererklärung sitzt. Ein Tag, an dem wir es uns gutgehen Liessen. TWe

01.05.07 Fränkische Schweiz

Heute zum Tag der Arbeit wanderten wir in der fränkischen Schweiz. Wir verbrachten das schöne verlängerte Wochenende bei Mandy, Stefan und der kleinen Maja in Nürnberg. Ich machte am Sonntag und Montag einige Erledigungen für die anstehende Masterarbeit und am Dienstagmorgen ging es dann nach Norden in die schöne Gegend der fränkischen Schweiz. In der Nähe von Ebermannstadt starteten wir, Stefan, Mandy, Katy, die kleine Maja und ich gegen 11.30 Uhr die 16 km lange Tour. Die kleine 5 Kilo schwere Maja kam im Tragetuch auf Mandys Rücken oder Bauch unter. Darauf folgten wir dem Weg hinauf durch den grünen Wald zu einem Aussichtsfelsen, der sich "Zuckerhut" nennt. Dann weiter nach Birkenreuth und an einem Golfplatz vorbei. Zwischendurch machten wir eine kleine nette Rast unter einem alten Kirschbaum. Da gab es dann auch was für die kleine Maja aus Mandys "Milchbar". Dann ging es wieder ein gute Stück weiter durch den kühlen Wald zum kultigen Druidenhain. Dort machten wir ein paar Fotos zwischen den mannshohen Steinen. Das nächste große Highlight der Tour war die in der Ferne schon sichtbare Burgruine "Neideck", 06ruineneideck.jpg von wo wir dann auch einen herrlichen Ausblick auf das Tal mit breitem Fluss und einer altertümlichen Eisenbahn hatten. Wirklich eine Traumstrecke, die sich aber auch einige Stunden hinzog und ganz schön in die Beine ging. Gegen 17.00 Uhr waren wir wieder am Wanderparkplatz und fuhren dann zurück nach Bielefeld, was für die über 400 km viel besser ging als vorher befürchtet. Danke nochmal an Mandy & Stefan! TWe 

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22.04.07 Frühlingserwachen

Heut Morgen gegen 8.00 Uhr starteten wir, Katy und ich, einen kleinen Wanderausflug in Richtung Detmold und weiter nach Horn auf einen Wanderparkplatz. Völlig alleine konnten wir so früh die Natur und den erwachenden Frühling genießen. Wir wanderten zum preußisch Velmerstot mit 468m. 180pxvelmerstot.jpgDort bestiegen wir den herrlichen Aussichtsturm und tranken Tee. Dann ging es weiter, wieder hinab duch das Silberbachtal zur Silbermühle. Dort einen leckeren Caffe Latte und weiter gings in Richtung Externsteine. Kurz vorher machten wir eine Mittagspause mit lecker Brot, Wurst und Käse. Dazu Äpfel und Tee. Dann zu den gut besuchten Externsteinen und die ganze Strecke wieder zurück. Das waren heute schöne 18 km, die sich auch wegen dem schönen Wetter absolut lohnten.   TWe


 

 

[20 - Regen – 01.– Sonne – 03. – Kyrill – 07]

Jo Freunde, heute am Donnerstagmorgen, einem relativ freien Tag, machte ich mich in ström-enden Regen mit dem klapprigen Fahrrad auf zum Bielefelder Bahnhof. Da ging es mit dem Zug um 8.50 Uhr nach Horn – Bad Meinberg, wo ich vorhatte, ein gutes Stück Hermannsweg zu laufen. Doch es schiffte aus allen Himmeln und ich hatte doch keine Lust mehr, als ich dann lesend in Horn ankam. Erst mal im nahen Lidl einen Büchsencafe holen und mir nichts dir nichts wegtrinken. Dann ging es weiter im tratschenden Regen! Alles wurde nass, obwohl ich eine Regenhose, die Regenjacke und meine neuen Schuhe anhatte. Zwar nicht gerade von außen, sondern durch Schwitzwasser von innen. Nach gut 2 km machte ich in der Horner Kirche eine kurze Pause, um das Buch von Katy zum Geburtstag in irgendetwas Wasser undurchlässiges einzupacken. Ich fand dann auch eine alte Klarsichthülle (dir Kirchgemeinde und der da Oben verzeih mir dies) und packte das schon heilig gewordene Buch „Rumo & Die Wunder im Dunkeln“ sorgfältig ein. Damit war dann auch der Entschluss gefasst, nun die Strecke bei jeglichem Wind und Wetter doch noch zu laufen. Relativ schnell war ich dann bei den Externsteinen. Diesmal teilte ich den Blick auf diese grandiosen Felsen nicht mit vielen Touristen, sondern nur mit ein paar schwimmenden Enten. Es war genial und immer wieder faszinieren diese Formationen aus natürlichem Stein zu sehen. Dann ging es erst wirklich zum Wandern. Es ging ständig bergauf und als ich dann endlich auf dem Kamm des Teutoburger Waldes entlang lief, wurde der Regen etwas milder und hörte dann auch völlig auf, sodass ich nach einer Weile die nasse Regenhose ausziehen konnte. Darunter war natürlich auch alles völlig nassge-schwitzt, was aber bald trocknete. Das Nächste was mir dann begegnete, waren die ersten spärlichen und kurz durch scheinenden Sonnenstrahlen und die Folgen des extremen Sturms Kyrill. Ich sah schon die ganze Zeit entwurzelte Bäume, meist Nadelbäume, dann kam ich aber an eine Schonung, wo der Hermannsweg nicht mehr zu finden war. Alles lag kreuz und quer, völlig versperrt. Man musste über mehrere umgefallene Bäume steigen, herumlaufen, darüberklettern etz. Gerade heute, wo alles völlig nass war, war es sehr ermüdend nicht wieder im Morast zu versinken oder auszurutschen. Das war aber auch die krasseste Stelle und ich war recht schnell im nahen Berlebeck. Noch 4 km nach Detmold. Ich erkannte den Weg wieder, den ich vor zwei Jahren schon mal im „weißen“ Winter ging. Schnell eine kleine Mittags-Pause und die geschmierten Brote essen. Dann weiter weil es einfach zu kalt war. Irgendwie gelangte ich nach einer Dreiviertelstunde in die Residenzstadt Detmold und ging erst mal einen Latte Macciato trinken. Auf dem Weg zum Bahnhof lud mich noch ein Laden ein, etwas Unwichtiges zu kaufen. Und zwar eine ganz dünne und leichte abtrennbare Hose für Indien. Dann aber zum Zug und gegen vierzehn Uhr war ich wieder in Bielefeld bei meinem Fahrrad und der Regen wollte wieder anfangen. Ich war aber doch schneller Zuhause. TWe   

 

"Der Hasenpatt" 

Am Sonntag den 28.01.07 wanderte ich von Bielefeld-Schildesche die 12 km übers feuchte und knatschig kalte Land nach Enger. Dieser spezielle Wanderweg wird "Hasenpatt" genannt. Es war kalt und nass, aber gerade das reizte mich noch mehr. In absolut dreckigen Schuhen und nasser Hose ging ich nicht nach hinten schauend voran. Nach gut 2,5 Stunden in Enger angekommen, besuchte ich dort die Stiftskirche St. Dionysius mit der Grabplatte des Sachsenherrschers Widukind (hier Wittekind) und das sehr lohnenswerte Widukind-Museum. Zurück gings dann, körperlich und geistig gestärkt, mit Bus und Bahn. TWe

 

 

 

So gegen 10.30 Uhr ging es dann mit unseren fahrenden Frauen Katrin und Nancy nach Kaltennordheim, wo wir ausstiegen und den Weg per Fuß zur „Rhönbrise“ antraten. Es ging natürlich erst mal richtig schön oben hinaus. Wir trafen auch immer mal ein paar andere meist männlich Ausflügler und gelangten dann zum bekannten Ausflugslokal „Rhönbrise“.

Hier tranken wir jeder ein Bier und unterhielten uns ganz nett. Natürlich dachten wir, dass es unterwegs nach Dermbach bestimmt noch auf der „Hohen Asch“ etwas zu trinken und auch zu essen gibt, deshalb verließen wir nach etwas Regen diese Lokalität, ohne ein leckeres Gericht verspeist zu haben. Später stellte sich dann der negative Fall ein, wir waren fast 10km völlig allein unterwegs und eine einkehrende Herrentagsfeier war nicht in Sicht.

Doch von der „Rhönbrise“ bei Kaltenlengsfeld ging es als erstes zum Basaltberg „Umpfen“ bei Fischbach, um den dort übrig gebliebenen Felsen vom Basaltabbau zu bestaunen. Echt geniale Basaltformationen und Hänge. Da auch gleich mal ein paar Fotos machen. Dann den Weg zurück und nun zerrte sich die Herrentagsgeschichte mächtig dahin, das naja „Gute“ war, wir blieben fast völlig Nüchtern. Durch den Wald, über Wiesenwege, durch Dreckwege, weiter wieder endlos durch den Wald, hin zur Hohen Asch. Dort war natürlich nichts los.

Wir hatten da wohl was mit Pfingsten verwechselt. Übrigens schlug der Flori diese Tour vor, und sie wurde vorerst von allen maskulinen Teilnehmern gut angenommen. Doch als wir dann endlich auf der Hohen Asch waren, trübte sich dieses Bild ein wenig ins Negative. Nach Diedorf hinab wies ein Schild, dass dort etwas an den Teichen los sein soll. Also schnell hinab, doch entgegenkommende Leute erteilten uns gleich eine Absage, dass dort schon lange nichts mehr los sei.

Als wir wieder Oben auf der hohen Asch waren, hatte Hessi dann die geniale Idee nach Neidhartshausen abzusteigen, um dort in die Kneipe einzukehren. Gesagt, getan. Und wir trafen dann wirklich eine Kneipe aus DDR Zeiten an, wo es wenigstens Rhönbier und Bratwurst mit Toastbrot und Senf gab.   

Nach Speis und Trank ging es dann eine schöne Strecke über Glattbach Richtung Dermbach auf den Radweg. Bei den Bahnschienen hielten wir uns noch ein wenig auf, Hessi musste kontrollieren ob das Signal noch funktionstüchtig ist. Und, unglaublich, es ging noch nach rund 10 Jahren. Dann nach Dermbach und zum Gastgeber Hessi in den englischen Rassengarten hinter der Scheune. Dort lecker Grillen und sich völlig satt essen. Nun wurde es auch noch kalt, richtig kalt und die Reihen lichteten sich sehr schnell bei uns. Wir tranken Bier und auch etwas Likör. Es war echt gemütlich doch so nach 22 Uhr waren wir nur noch zu dritt. Der Blummi nahm mich dann mit dem Hessi in den Rhönpaulus und nach einem Bierchen ging es nach Hause, um zu schlafen.

Ich fand, es war ein sehr sportlicher Himmelfahrtstag, was natürlich nicht jedem unbedingt passte. Leider trafen wir kaum Leute, was ich jetzt auch ein wenig bedauere. Zum Beispiel war in Zella im Festzelt der Teufel los und wir laufen in Neidhartshausen in die Kneipe wo drei Leute sitzen. Doch ich bin die Woche leider nicht in Dermbach und kann mich nach lohnenden Zielen umschauen, wo vielleicht doch was los ist. Im Grunde genommen bin ich stolz, bei vollem Verstand und Gehvermögen müde nach Hause gekommen zu sein.

TWe

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